Auf der Überholspur | Dr. Herbert Cordt
Dr. Ernst Löschner
Im Buch von Herbert Cordt sind einige Persönlichkeiten so zu Wort gekommen, dass dies auch für zukünftige Generationen eine Richtlinie darstellen kann. Ich denke, dass dies sein wichtigstes Ziel war, als er die Idee zu diesem Buch konzipierte und umsetzte.

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Dr. Arno Gasteiger
Ich finde Dein Buch spannender als jede andere vergleichbare Publikation. Es ist Dir gelungen, Deine Interviewpartner zur Offenheit zu verführen. So entstand das Gegenteil von einer Jubelbroschüre, nämlich eine kritische, pointierte und unterhaltende Analyse eines wichtigen Teils der österreichischen Industriegeschichte.

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Dr. Friedrich Klocker
Die eigentliche Kunst dieses Werks liegt darin, wie man die Protagonisten dazu brachte, Dinge, Ereignisse, Entscheidungen, Zusammenhänge und Hintergründe auszusprechen, von denen man vermuten konnte, dass es sie geben musste.

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Prof. Ulrich N. Schulenburg
Dieses Buch muss man einfach gelesen haben, egal, ob man politisch und wirtschaftlich interessiert ist oder nicht. Es geht jeden an, weil es nicht unerheblich ist, ob Staatseigentum durch Unkenntnis oder politische Naivität verschleudert wurde.

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Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank
Es ist hier eine ungemein intensive – ja spannende – Darstellung wichtiger Phasen der jüngeren österreichischen Wirtschaftsgeschichte gelungen, wobei ich ja etliche Entwicklungen selbst miterleben konnte. Ich stimme auch mit Deiner kritischen Sicht der heutigen industriepolitischen Rolle des österreichischen Bankwesens überein.

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Prof. Herbert Krejci
Die Lektüre zahlt sich aus, selten kann man von einem ökonomischen Buch mit einem Satz Stellung nehmen: die Lektüre ist von höchster Spannung und verdient Aufmerksamkeit, vor allem der jungen, unter ganz anderen Umständen aufwachsenden Generation.

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Dr. Georg Wailand, Kronenzeitung
Erstaunlich, mit welcher Lockerheit Herbert Cordt diese komplexen Themen vergnüglich lesbar macht.

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Dr. Armin Thurnher, Falter
Wesentliche Vorgänge werden fast immer von zwei Seiten beleuchtet. Spannend, wenn Christian Konrad seine Sicht des Versuchs schildert, die CA für Raiffeisen zu kaufen, und wenn Ferdinand Lacina sich an den gleichen Termin erinnert.

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Dr. Christian Ortner, Wiener Zeitung
Dass es Herbert Cordt gelungen ist, der an sich ja schon recht gut dokumentierten Geschichte der österreichischen Wirtschaft neue Aspekte und Episoden abzutrotzen, dürfte nicht zuletzt der ungewöhnlichen Konstellation zwischen dem Autor und seinen Gesprächspartnern liegen. Dass ihr Gegenüber keine Journalist, sondern einer ihresgleichen war, dürfte die Atmosphäre deutlich gelockert und die Erzählfreude entsprechend erhöht haben, was dem Buch natürlich ausgesprochen guttut.

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Dr. Herbert Lackner, Profil
Walter Rothensteiner: „Es ist in Wahrheit an der bürgerlichen Seite gescheitert. Wolfgang Schüssel wollte nicht, dass wir die CA kaufen.

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Gabriela Schnabel, Format
Herbert Cordt hat für sein Buch „Auf der Überholspur“ prominente Wirtschaftskapitäne dazu gebracht, auszupacken.

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Prof. Rudolf Taschner, Die Presse
So wechselvoll und vielgestaltig die Ereignisse der österreichischen Wirtschaftsgeschichte der vergangenen 50 Jahr waren, so bunt liest sich das Buch. Man kann es vom Anfang bis zum Ende in einem Zug studieren; man kann es aber auch als Kaleidoskop im besten Sinn des Wortes verstehen und beliebig einzelne Abschnitte herausgreifen.

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